am 05.09.2007, 10:53:14 Uhr
"So vernichtet der Glücksspielstaatsvertrag die Firmengruppe Faber" kann man in ganzseitigen Anzeigen lesen. Un das sei erst der Anfang. "Das ist der Auftakt für eine langfristige Kampagne" ... "Es geht um die Existenz einer ganzen Branche." Dafür wolle die Öffentlichkeit sensibilisieren.Diese Kampagne, sagt Faber, "wird mehrere Millionen Euro kosten. Das habe ich eingeplant." Selbst mit seinem Privatvermögen will er diee Kampagne unterstützen.
Immerhin gehe es um 35.000 Arbeitsplätze in Deutschland.
Faber will die "Heuchelei" der staatlichen Lottoanbieter zum Thema machen. "Ich habe bis heute noch keinen einzigen Lottosüchtigen getroffen", sagt er.
Er will die Folgen des Glücksspielvertrag in der Öffentlichkeit transparent machen.