am 28.05.2009, 08:28:51 Uhr
Drei Arbeitskollegen von Bosch in Hildesheim gewannen im Juli 2008 rund 1,7 Millionen Euro bei der Ziehung des "Lotto-Superdings 2008". Zwei der Freunde behaupteten, der Dritte sei an dem Spiel nicht beteiligt gewesen und beschlossen, den Gewinn nur unter sich aufzuteilen. Der ausgebootete Arbeitskollege erstattete Strafanzeige wegen Betruges, woraufhin die Staatsanwaltschaft den gesamten Lottogewinn beschlagnahmte. Da die beiden Gewinner das Geld wieder haben möchten, haben sie ihrerseits Klage eingereicht. Nun muss das Gericht entscheiden.